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Die Messungen erfolgen mit der Biophotonen-Informationstechnologie, dem sogenannten MNLS-Verfahren (multidimensionale nicht- lineare Spektrographie). Hierbei werden die Schwingungen von Molekülen und vor allem deren Spins (der Drehmomente) untersucht, welche mit den Normalschwingungen angeregt werden. Hierbei werden das Gewebe, das Nervensystem, die Gefäßstrukturen und das Lymphsystem gemessen und dies erfolgt nicht nur auf organischer Ebene, sondern auch auf den einzelnen Zellebenen – auf Mitochondrienebene, im Energie-System, sowie bis auf die Chromosomenbasis.

Anders als das klassische Blutbild, Gewebeproben oder Röntgen wird bei der diagnostischen Untersuchung mit Bioresonanz der ganze Körper gescannt. Das MNLS-System ist in der Lage, energetische, organische und psychische Prozesse darstellbar zu machen und diese im pathologischen Fall optimal zu unterstützen. Als repräsentative Probe reichen ein paar Bluttropfen oder 2-3 Mähnensträhnen mit Wurzeln (diese bleiben mit dem Körper über sog. Quantenverschränkung lebenslang verbunden, also es reicht prinzipiell eine Probeentnahme für immer). Folgendes kann man dem Bericht entnehmen (Interpretation):

Nach dem Scannen erhält man einen sehr umfangreichen Bericht, wo man sehen kann, wie die Zellen, das Gewebe und jedes Organ funktionieren, oder warum es nicht so gut funktioniert (Ursachen) – Es sind die Mikroorganismen, toxische Belastung, Vergiftung, Mängel an Nährstoffen, hormonelle Dysbalance oder andere Ursachen. 

Gleichzeitig ist es somit der größte Vorteil, weil man kaum die ganzen möglichen Ursachen bedenken kann, geschweige denn im klassischen Labor testen kann. Dies ergibt sich durch das o.g. Gerät quasi von selbst. Wir messen den momentanen Zustand im Körper. Womit ist dieser gerade beschäftigt, welches Organsystem braucht Unterstützung, wie lange dauert der Heilungsprozess, handelt es sich um ein akutes, subakutes oder chronisches Geschehen… usw.

Die Ergebnisse sind im Bericht in verschiedene Kategorien eingeteilt. Zu den wichtigen gehören Pathomorphologie (das sind quasi die Diagnosen), Mikroorganismen und Helminthen, Gewebsfrequenzen (das sind die jeweils betroffenen Körperstrukturen), Nährstoffe und Aminosäuren (zeigen die Mängel) und Belastungen (also pflanzliche oder chemische Toxine). Zur Inspiration und bei Bedarf kann man sich an Vorschlägen aus Kategorien der Nahrungsergänzungen (das sind von dem Gerät vorgeschlagene Produkte, welche dort gespeichert sind), Homöopathie, Bachblüten, Mineralien und Edelsteine, Gemmotherapeutika (Heilmittel aus Knospen), Chakren, Spagyrik, Nosoden, Effektiver Ausgleich oder Allopathie (schulmedizinische Medikamente) orientieren.

Der nächste wesentliche Unterschied ist, dass man zwar keine exakten Zahlen erhält (wie im Blutbild, wenn z.B. Menge der weißen Blutkörperchen ist gleich 8,62 mit Referenzbereich 5-10), dafür arbeitet man hier mit Faktoren, welche anzeigen, wie ernsthaft das Ergebnis für den Körper ist (je niedriger der Faktor, desto wesentlicher das Ergebnis). 

Da es sich um eine sehr empfindliche Methode handelt, werden oft Prozesse angezeigt, welche noch gar nicht klinisch vorhanden oder erkennbar sind, z.B. 3- jähriges Pferd, welches schon Arthrose haben sollte – bedeutet nicht, dass es bei der röntgenologischen Darstellung schon Veränderungen im Gelenk haben würde, sondern dass die Einstellung des Stoffwechsels arthrotischen Prozessen entspricht. Das heißt auch, wenn man hier nichts verändern würde, würde sich bei diesem Pferd in bestimmter Zeit diese Krankheit hochwahrscheinlich entwickeln.

Die Grafiken, die sogenannten „Entropiepunkte“, auch Punkte der Unordnung genannt, zeigen den aktuellen Zustand des Körpers an, wobei die einzelnen Zahlen folgende Bedeutung haben:

1: „nur theoretisch“ idealer Zustand; bei mehreren hellgelben Punkten eher ein Hinweis auf absolute Regulationsstarre

2: Optimal regulierter, physiologischer Zustand

3: Physiologische Änderungen im regulierten System

4: Stress Zustand der regulativen Systeme

5: Temporärer Zusammenbruch der regulativen Systeme

6: Dekompensation der adaptiven Mechanismen, ausgeprägte Abwehrreaktion

Die rote, sowie die blaue Kurve hingegen zeigen den langfristigen Verlauf einer Reaktion im Körper an. Blau ist die Strukturkurve – wie ist das jeweilige Organ in seiner Materie aufgestellt; rot ist die Funktionskurve – wie arbeitet ein Organ. Diese beiden Kurven sollten möglichst harmonisch übereinander schwingen, wobei jedes Gewebe und jede Pathologie seine eigene Schwingungskurve besitzt.

Der größte Vorteil dieser Diagnostik ist, dass sie eine sehr akkurate Therapiezusammenstellung ermöglicht. Nicht nur durch gezielte Vorschläge seitens des Geräts, sondern auch durch eigene Überlegungen, welche mittels des Geräts getestet werden können. So kann man z.B. aus 10 Mitteln, welche zur Leberunterstützung geeignet wären, durch die genaue Ausmessung der Veränderungen, das am besten geeignete Produkt auswählen.

Der letzte Vorteil steckt in der Möglichkeit, die Diagnostik auch auf Distanz durchzuführen. Natürlich ist es immer vorteilhafter, wenn man das Pferd persönlich sehen und untersuchen kann. Wenn es aber nicht möglich ist, besteht die Möglichkeit, Haare zuzusenden und die ganze Besprechung per Anruf durchzuführen.